Udo Walendy: Bild 'Dokumente' für die Geschichtsschreibung?
Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforchung, Vlotho (Weser) 1973



[Seite 79] „... Mit der Asche und verkohlten Menschenknochen hat die Lagerbesatzung ihre Gemüsegärten gedüngt”. Mit diesem Bildtext veröffentlicht in Konstantin Simonow „Ich sah das Vernichtungslager”, Verlag der sowjetischen Militärverwaltung in Deutschland, Berlin-Ost o. J. S. 16.

Ein Foto ohne jede Beweiskraft. Die einzige Aussage, die dieses sowjetamtliche Bild macht, müßte lauten: Man hat keine Massengräber in Auschwitz, Treblinka, Belzec, Sodibor und Maidanek gefunden. Daher konnte man der Weltöffentlichkeit keine andere Erklärung für die behauptete Vernichtung von 6 Millionen Juden bieten, als solcherlei „Beweise”, denen zufolge die in Knochenmühlen zermahlenen überreste von 6 Millionen Menschen als „Kunstdünger” über die Äcker gestreut und somit ohne Spuren zu hinterlassen, unauffindbar sind. Von solchen „Knochenmühlen” freilich fehlt auch jede Spur.

Doch entrüsten wir uns nicht mehr über diese ekelerregende Abhandlung in Wort und Bild von heutigen Wissenschaftlern und Historikern, die erwachsenen Menschen, den Völkern der Welt so etwas anbieten, dabei aber gleichzeitig jede neutrale Untersuchung durch international anerkannte Sachverständige vereiteln.

Die vorliegende Bilddokumentation soll die öffentlichkeit auffordern, eine internationale Untersuchung unter Beteiligung unvoreingenommener deutscher Sachverständiger über alle das deutsche Volk belastenden Schuldtitel einzuleiten, damit Recht und Wahrheit zur Grundlage des Völkerrechts werde!




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